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Rainbow Mountain

3:00 Uhr morgens wir stehen bepackt mit Wasser und Snacks im Innenhof unseres Pariwana Hostel. Es ist super frisch, es lässt sich mit allen Schichten gut aushalten. Wir fahren 3,5 Std. mit dem Bus südlich nach Cusco in die Nähe des Vinicunca (Rainbow Mountain). Bevor wir unsere Wanderung starten gibt es noch ein Frühstück in rustikaler Atmosphäre.

Als wir dann von den Bergen umgeben sind (auf 3700m) merke ich das die Atmosphäre besonders ist und freue mich auf den Weg. Die Wanderung (einfacher Weg) dauerte an die 4 Std. und war auf für mich auf jeden Fall eins der Highlights auch ohne den spektakulären Rainbow Mountain. Schaut euch einfach die Bilder an!

Die Tour ist wohl noch relativ neu und deshalb nicht so überlaufen wie der Machu Picchu. Die Infos wo wir gebucht haben und wie viel es gekostet hat hab ich im vorherigen Artikel beschrieben.

Auf der Rückfahrt gab es dann noch ein Südamerikanisches Highlight. Da wie bereits erwähnt die Strecke (3 Monate geöffnet) noch relativ neu ist werden noch massive Straßenarbeiten betrieben. Es ist bereits dunkel und plötzlich stehen wir mit dem Bus. Vor uns stehen einige Buse und ein der Guide erklärt uns das die Straße bis morgen gesperrt ist und wir entweder ein Hotel im nahe gelegenen Ort nehmen können oder noch mal 8Km in die Stadt laufen dürfen 🙂 Das bedeutet 2 Std. Fußweg sag ich gleich, aber er meint es wären nur so 45min :). Man kann sich vorstellen 10 Busse ein Haufen Leute die heim wollen ein kleines Chaos. Wir machen uns auf den Weg und hoffen das wir irgendwie vorher ein Taxi bekommen. Auf dem Weg hab ich Mädels gesehen die geheult haben und nervlich total aufgelöst waren. Die Einheimischen haben dann ihre Chance gewittert und sind dann mit Tuk Tuks und Motorräder die Route abgefahren und haben gegen eine Gebühr die Leute abtransportiert. Wir (Jason, Tyson, Michael, 3 Mädels) sind bis zum bitteren Ende bei unserem Guide geblieben, weil der Transport nach Cusco über Taxi dahin und Bus von dort … dann irgendwie nach Hause führt. Ein Minibus hat uns dann aufgegriffen und in die Stadt gebracht wo wir an der Straße noch gerade so den Lokalbus anhalten konnten der uns nach Cusco brachte. Gegen 22:30 Uhr waren wir dann im Hostel und der Guide hat für alle den Transport bezahlt. Harter Ritt 😉 Endlich Bett!

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