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Die Katakomben des San Francisco in Cusco und Reisevorbereitungen Machu Picchu

Heute steht nicht viel auf dem Programm. Wir wollen endlich eine Entscheidung treffen auf welche Art wir zum Machu Picchu reisen wollen. Außerdem reist heute Tysons Freundin (Mavis Lung) an und so können wir bei der Preisverhandlung mit 5 Leuten gut argumentieren.

Es gibt außer der Individualroute verschiedene Tourangebote:

Inka Trail (sehr beliebt, Monate im voraus ausgebucht … es ist gerade Hauptsaison)
Salkan Tay (Über Schneepässe, sehr lauflastig 5 Tage)
Inka Jungle Trail (Funsport gekoppelt mit einem Teil des Inkatrails)

Alle Varianten haben natürlich ihre Vor- und Nachteile. Mir war es wichtig das ich einen Blick auf die Tempelanlage von oben bekomme. Hier ist auch der Wayna Picchu zu unserer Zeit ausgebucht gewesen und so haben wir uns für den höher gelegeneren Machu Picchu Mountain (3.082m) ausgewählt. Die Anreise zum Machu Picchu ist ebenfalls etwas kniffelig, weil man an dieser Stelle viel Geld sparen kann. Es befährt ein Zug das nächstgelegene Städtchen Aguas Calientes. Allerdings bezahlen dort die Touristen pro Fahrt 35 USD. Hier kann man sparen indem man mit dem Bus bis Hidroelectrica fährt und dort dann die Bahnschienen nach Aguas_Calientes entlang läuft (2,5 – 3 Std.)

Die haben ne gute Internetseite da kann man frühzeitig schauen

Unsere Wahl ist auf Inka Jungle Trail gefallen. Bustransport + 1. Tag extra in Aguas Calientes + ZipLining + Rafting + Machu picchu Mountain = 5 Tage. Wir haben nach einigen Preisleistungsvergleichen bei folgender Agentur gebucht:
Machu Picchu Reps (Eddy Limenenz)
reservas@machupicchureps.com

Gegen 17:00 Uhr machen wir dann die letzte Führung durch die Katakomben des San Francisco mit die nicht schlecht ist.

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